Ja, Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Medizin. Meine Aufgabe besteht darin Eltern darüber aufzuklären und sie von der Wichtigkeit der Impfung zu überzeugen. Die Entscheidung bleibt letztlich bei den Eltern, ob sie ihre Kinder impfen möchten oder nicht.
Übersicht aller empfohlenen Schutzimpfungen:
Säuglinge, Kinder und Jugendliche:
humane Papillomviren (HPV, Auslöser von HPV-bedingten Krebsarten)
Erwachsene:
Erwachsene ab 60 Jahre:
Wenn Sie einen Impfpass haben, aus dem hervorgeht, wie Sie in der Vergangenheit geimpft worden sind, kann ich Sie weiter impfen.
Diese Vorsorgen sind von den gesetzlichen Kassen vorgesehen. Bitte beachten Sie, dass Privatpatienten jährlich eine Vorsorge für ihr Kind in Anspruch nehmen können.
Mein Hauptanliegen ist es, Menschen dazu zu bewegen, ein Gesundheitsbewusstsein zu entwickeln, um die Gesundheit zu fördern.
Lifestylecoaching zielt auf Menschen ab, die bewusst an ihrem Lebensstil arbeiten wollen, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Die Lebensqualität wird bestimmt durch ausreichend Bewegung, gesunde Ernährung und gesunde psychische Verfassung. Die Psyche spielt dabei eine wesentliche Rolle und eine reine Wissensvermittlung alleine hilft nicht!
Ich berücksichtige Ihre Ressourcen und alle Aspekte Ihres privaten und beruflichen Lebens. Die Ziele, die wir gemeinsam festlegen, sind auf Ihr Leben zugeschnitten und realistisch umzusetzen. Ich helfe Ihnen, die Hürden auf Ihrem Weg zu überwinden, um zu Ihrem Ziel zu kommen. Hierzu brauchen Sie Motivation und eine kompetente fachliche Begleitung, die ich Ihnen biete.
Sie gehen durch einen Prozess der Veränderung, für den Sie sich Zeit nehmen müssen.
„Mein Kind isst nicht viel, ist aber dick.“
„Wir sind alle in der Familie kräftig. Ich merke aber, dass mein Kind in der Schule gehänselt wird und damit nicht klar kommt. Was kann ich tun? “
„Ich versuche abzunehmen, aber es gelingt mir einfach nicht.“
„Ich bin sehr sportlich, aber dadurch kann ich mein Gewicht nicht regulieren.“
„Ich sitze die meiste Zeit bei der Arbeit, und auch sonst fehlt mir die Zeit mich zu bewegen. Ich nehme fast jährlich an Gewicht zu, und das belastet mich auch psychisch. Diäten haben bisher nur wenig geholfen.“
„Ich bin normalgewichtig, habe aber schlechte Blutwerte. Mein Arzt meint, das würde an meiner schlechten Ernährung liegen. Stimmt das?“
„Ich stehe beruflich unter Druck, schlafe unruhig und habe an Gewicht abgenommen. Ohne viel Kaffee kann ich den Tag nicht starten und bereits mittags bin ich sehr müde und unkonzentriert.“
"Als Eltern sind wir durch die Probleme unseres Kindes psychisch belastet. Die seelische Unausgeglichenheit von uns allen beeinträchtigt unser gesamtes Familienleben. Können Sie uns Eltern helfen?"
Alle Verhaltensauffälligkeiten ab der Geburt bis zur Pubertät sind Themen, die behandelt werden können. Hierzu gehören sowohl Elternberatung im Verlauf der Kindesentwicklung, als auch beratende und/oder therapeutische Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen.
Beispiele sind Umgang mit Schreibabys, Unruhe und Konzentrationsprobleme ,besonders in der Schule und vieles mehr.
Ernährungsmedizin ist eine relativ moderne Zusammenschau verschiedener
wissenschaftlicher Erkenntnisse über Physiologie und Pathophysiologie der menschlichen Ernährung.
Die enorme Stärke der richtigen Ernährung liegt darin, dass sie Erkrankungen vorbeugen und präventiv wirken kann. Dies kann bis zur Heilung führen.
Gesunde Ernährung muss nicht langweilig oder gar schlecht schmecken –
zusammen mit der Freude am Kochen kommt der Genuss nicht zu kurz!
Die Ernährungstherapie ist besonders sinnvoll bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes wie Reizdarm, Verstopfung, Sodbrennen etc., aber auch bei Untergewicht und Übergewicht. Mit dem letzteren sind Begleiterkrankungen verbunden, wie Diabetes Typ2, Fettleber, Bluthochdruck etc., bei denen die Ernährungsumstellung das Mittel der Wahl ist.
Es gibt aber auch nicht ernährungsbedingte Erkrankungen, wie Rheuma, Arthrose, chronisch entzündliche Darmerkrankungen und andere, die durch entzündungshemmende Ernährung positiv beeinflusst werden können.
Die Liste der behandelbaren Erkrankungen ist lang, daher fragen Sie gezielt nach.
Die kinder- und jugendärztliche Sprechstunde umfasst die Altersgruppe von 0 bis 18 Jahre. Lifestyle-Therapie dagegen betrifft jede Altersgruppe.
Beides ist möglich: Sie können gesund sein, sich aber Verbesserungen wünschen. Ebenso können Sie mit einem konkreten gesundheitlichen Problem zu mir kommen.
Nein, Abnehmprogramme gibt es genügend auf dem Markt.
Ich vermittele Ihnen Ernährungsleitlinien, die auf Sie persönlich abgestimmt sind. Diese sind wissenschaftlich begründet und evidenzbasiert. Ich helfe Ihnen, diese in Ihre Ernährung einzubauen, begleitet wiederum mit auf Sie abgestimmten Bewegungseinheiten. Wenn Sie einmal Ihre „schlechten” Gewohnheiten durch gesunde ersetzen, werden Sie automatisch an Gewicht verlieren.
Meine Philosophie beruht auf langsamen Gewohnheitsänderungen im Bereich der Ernährung, Bewegung und der Psyche, mit besonderer Nachhaltigkeit. Das ist auch der Stand der Wissenschaft. Diese Nachhaltigkeit besteht bei schnellen Diäten nicht.
Das ist ein generelles Problem, das wir Menschen haben. Oft ist der Gedanke da und wir realisieren, dass wir etwas an unseren Gewohnheiten ändern wollen. Jedoch nimmt uns der Alltag besonders mental so sehr ein, dass wir meinen, dafür keine Zeit zu haben. Dazu kommt, dass wir auch nicht wissen, wie wir eine Gewohnheitsänderung anpacken sollen.
Es ist meine Aufgabe Ihnen in solchen Hilfestellung zu geben und auf motivationaler Ebene mit Ihnen zu arbeiten, um vor allen Dingen einen Start zu ermöglichen. Daher machen Sie einfach den ersten Schritt und rufen Sie mich an.
Im Rahmen der Lifestyleänderung kann bzw. muss man diese Aspekte mitberücksichtigen. Ich werde aber nicht Ihren Hausarzt oder Ihren Diabetologen ersetzen, denn meine Beratung ist eine komplementäre Maßnahme, um diese Krankheiten deutlich zu verbessern und letztlich die Medikation zu reduzieren.
Es gibt zum Beispiel im Bereich der Kinderheilkunde auch den Diabetes Typ 2 oder Fettleber bei Kindern, die als Folge der massiven Gewichtszunahme auftritt. Mit einer Lebensstiländerung können wir eine Gewichtsabnahme herbeiführen, die die Begleiterkrankungen verbessert oder gar heilt.
Kinder und Jugendliche sind auf die Hilfe der Familienmitglieder, und hier insbesondere der Eltern, angewiesen.
Je jünger die Kinder sind, umso mehr ist der elterliche Einsatz bei der Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen erforderlich.. Neben Der Beratung der Eltern findet eine 1:1 Beratung der Kinder statt. Falls Einzelberatungstermine alleine nicht ausreichen, muss eine Gruppentherapie in Erwägung gezogen werden.. Daher muss man jeden Fall gesondert betrachten und dann den Behandlungsweg festlegen bzw. anpassen.
AD(H)S (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität) ist die häufigste Verhaltensauffälligkeit und eine neurobiologisch bedingte, also angeborene, Störung der Informationswahrnehmung und -verarbeitung. Der Begriff ADS ist synonym zur ADD (Attention Deficit Disorder) im amerikanischen Sprachraum und steht für Aufmerksamkeitsstörung mit und ohne Hyperaktivität.
Je nach Quelle liegt die Prävalenz der Erkrankung bei 3-8% der Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahren und bei 3-4% der Erwachsenen. Etwa 60% der Kinder, die mit ADS diagnostiziert werden, behalten ihre Symptome bis ins Erwachsenenalter bei. Die Hyperaktivität, die besonders in jungen Jahren ein hervorstehendes Merkmal darstellt, ist langfristig aber nicht das wesentliche Problem, sondern die Aufmerksamkeitsstörung.
Die Diagnostik wird nicht nur mit Hilfe von Fragebögen gestellt, sondern vielmehr mit der Krankengeschichte und Abklärung bzw. Ausschluss von Differentialdiagnosen. Man kann ADS sehr gut behandeln. Je früher die Diagnose gestellt wird, um so früher können die verschiedenen Therapiekomponenten eingesetzt werden. Dies dient der Entlastung der Kinder und deren Eltern und führt bei adäquater Therapie zum Erfolg des Patienten im privaten und schulischen Bereich und später auch im beruflichen Leben. Das größte Problem für Kinder mit ADS ist, dass ihre Umgebung sie nicht versteht und aufgrund dessen nicht adäquat auf sie eingehen kann. Diese gestörte und konfliktreiche Interaktion des Kindes mit der Umgebung stellt eine Barriere für die gesunde Weiterentwicklung des Kindes dar.
Die therapeutischen Maßnahmen bestehen aus Aufklärung der Eltern und Kinder über die Störung (Psychoedukation), gezielte Hilfestellung (Systematisches Elterntraining und Coaching), der therapeutischen Begleitung der Kinder bei mit ADS einhergehenden Störungen wie Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, Alkohol- und/oder Drogenmissbrauch, Essstörungen oder Lernschwierigkeiten und die medikamentöse Einstellung.
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Ich impfe Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren mit dem Kinderimpfstoff von Biontech zweimalig im Abstand von mindestens 3 Wochen. Für diese Altersgruppe ist momentan keine Boosterung vorgesehen.
Alle Kinder ab dem 12. Lebensjahr werden ab sofort mit dem Impfstoff Biontech geboostert.
Erwachsene über 30 jähren erhalten vorrangig den Impfstoff Moderna und unter 30 Jahren den Impfstoff Biontech.
Die Impfung ist nicht kostenpflichtig und unabhängig von Ihrer Krankenkassenzugehörigkeit!
Melden Sie sich per WhatsApp (+49 160 939 09 251) oder per Kontaktformular für einen zeitnahen Termin!